Impingement-Syndrom

Sie leiden unter Schulterschmerzen und vermuten ein Impingement-Syndrom? Unsere spezialisierte Praxis, nur wenige Kilometer außerhalb von Oldenburg, bietet Ihnen eine gezielte Diagnose und Behandlung dieses Engpasssyndroms. Viele Patienten aus Oldenburg und der Umgebung vertrauen auf unsere Expertise in der Schultertherapie.

Was ist das Impingement-Syndrom?

Das Impingement-Syndrom (auch Engpasssyndrom genannt) beschreibt eine schmerzhafte Einengung der Strukturen im Schultergelenk. Dabei entsteht ein Konflikt zwischen dem Oberarmkopf und dem Schulterdach, wodurch Sehnen und Schleimbeutel der Rotatorenmanschette gereizt werden. Häufige Ursachen sind Überbelastung, altersbedingte Verschleißerscheinungen oder Schulterverletzungen.

Typische Symptome

Erkennen Sie folgende Symptome? Dann könnte ein Impingement-Syndrom vorliegen:

  • Schmerzen bei Überkopfarbeiten oder beim Heben des Arms zur Seite
  • Nachtschmerzen, insbesondere beim Liegen auf der betroffenen Schulter
  • Eingeschränkte Beweglichkeit der Schulter
  • Kraftverlust oder Schwächegefühl im betroffenen Arm
  • Schmerzen, die anfangs nur bei Bewegung auftreten, später auch in Ruhe und nachts

Diagnose

In unserer Praxis nahe Oldenburg führen wir eine gründliche klinische Untersuchung Ihrer Schulter durch. Dabei prüfen wir Bewegungseinschränkungen und Schmerzpunkte. Ergänzend setzen wir bildgebende Verfahren wie Röntgen, Ultraschall oder Magnetresonanztomographie (MRT) ein. So können wir knöcherne Veränderungen, Entzündungen oder Schäden an den Sehnen genau feststellen.

Therapie

Die Wahl der Therapie richtet sich nach der Schwere Ihrer Beschwerden. Unsere Praxis bietet sowohl konservative als auch operative Behandlungsansätze.

Konservative Therapie: Erste Wahl bei Impingement-Syndrom

In den meisten Fällen beginnt die Behandlung konservativ. Dies umfasst:

  • Physiotherapie zur Verbesserung der Beweglichkeit und Stärkung der Schulter
  • Schmerz- und entzündungshemmende Medikamente
  • Gezielte Injektionen (z. B. Kortison) zur Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen

Operative Therapie: Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen

Falls eine konservative Behandlung nicht den gewünschten Erfolg bringt, kann ein operativer Eingriff erforderlich sein. Unser erfahrenes Team führt minimalinvasive Schulterarthroskopien durch, bei denen knöcherne Anbauten oder entzündlich veränderte Schleimbeutel entfernt werden, um den Engpass zu beseitigen.

Nachbehandlung

Egal ob konservative Therapie oder Operation – eine gezielte Nachbehandlung ist entscheidend für den Heilungserfolg. Wir erstellen individuelle Rehabilitationspläne, um Ihre Schulterfunktion optimal wiederherzustellen und erneute Beschwerden zu vermeiden. Nach einer Operation dauert die Rehabilitation in der Regel 6-8 Wochen und umfasst eine ambulante physiotherapeutische Behandlung. Eine vollständige Ruhigstellung des Arms ist meist nicht erforderlich, sodass eine frühzeitige Mobilisation möglich ist. Für Bürotätigkeiten beträgt die Arbeitsunfähigkeit in der Regel etwa 1-2 Wochen.
PCO Nord Oldenburg & Ammerland

Ihre Experten für Schulterschmerzen bei Oldenburg

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